24.04.16  Sonntag

Heute ist der Tag, an dem die Bora endlich ins Wasser darf. Vor uns ist aber noch ein 14-Tonnen schwerer Katamaran dran. Er hat Schwierigkeiten im Wasser und treibt auf einen Korallenkopf zu. Die Werftmannschaft springt ins Wasser und schiebt mit aller Kraft dagegen.. Gerade noch einmal gutgegangen. Am Nachmittag sind wir endlich dran. Der Bagger mit dem riesigen Slipwagen rückt an. Nach einer halben Stunde ist alles erledigt: Die Bora ist in ihrem Element: Im Wasser. Endlich!!!
Wir ankern in bei ca. 8 m Wassertiefe. 35 m Ankerkette sind herausgelassen. Beim Anziehen der Ankerkette streikt die Ankerwinch. An Land getestet, ging sie noch. Na ja, es gibt ja noch die Muskelkraft. Pull!Pull!
Wolfram schwimmt an Land, um das Dingi zu holen, welches noch am Steg angebunden ist.
Es gibt der Mannschaft noch ein Bier aus und bedankt sich bei den eifrigen Arbeitern. Wir werden nach Einbruch der Dunkelheit noch einmal an Land fahren, um uns zu verabschieden. Es wird gekocht.
Die frische Luft auf dem Meer ist fantastisch.Keine Mücken!!

durch diese hole Gasse müssen wir durch....

der mächtige Slipwagen...

die Bora rollt...

an der Sliprampe angekommen

ja, wenn Günther nicht geschoben hätte...


23.04.16  Sonnabend

Der Morgen bricht an und wir tätigen die letzten Handgriffe, um die Bora ¨reisefertig¨ zu machen, eine gewisse Spannung stellt sich ein.
Aber es tut sich nichts. Vor uns ist ein Katamaran zum Slippen dran. Bis Mittag dauert es aber, bis er in der Lagune ankern kann.
Nach der Mittagspause sollen wir an der Reihe sein. Zwischendurch schwimmen wiir ausführlich im Meer.
Danach gibt es ein intensives Gespräch mit Chris und Familie aus Michigan/USA, die gestern angereist sind.
Wir warten auf die Aktivität der Werft-Mannschaft. Aber nichts tut sich !!!
Dann höhren wir ein metallisches Hämmern. Wir gehen zum Slipwagen: Man versucht, eine defekte Achse auszuwechseln. Das dauert bis zum Abend. Das wars mit dem Wassern der Bora.
Wir werden wohl bis zum Montag warten müssen, da hier am Sonntag nicht gearbeitet wird. 16000 km von zu Hause läuft eben alles nach anderen Maßstäben.
Wir werden uns anpassen....

22.04.16  Freitag

Heute erfährt die Hitze noch eine Steigerung. Gut, daß wir aklimatisiert sind. So laufen die letzten Vorbereitungen:
-Der Heckanker wird wieder angebracht, ebenso die Windsteueranlage.
-Backsstauraum wird wieder eingeräumt. Sämtliche Diesel-Kanister werden verstaut und weitere,      wichtige Utensilien.
-Kleinere Reparaturen werden getätigt.
-Das Achterdeck wird gereinigt....und...und...und...

Naßgeschwitzt belohnen wir uns mit einem Schnorchelgang. Die Aussicht auf die bunten Fische ist wieder fantastisch. Sogar der Schwarzspitzenhai (ca. 1,5 m lang) läßt sich kurz blicken.
Aber keine Angst: Er ist scheu und verschwindet schnell wieder.
Wieder an Boot schwitzen wir weiter.
Wolfram kauft für die Reise 48 Eier, die trotz der Hitze 4 Wochen halten werden. Sie wurden heute frisch gelegt!

der Schleppwagen ist defekt, die BORA muss warten....

unser Beiboot, tip-top...

alles erledigt...

startklar...


21.04.16  Donnerstag

Der Rumpf der Bora wird mit Autowachs gesäubert und poliert. Er glänzt wieder!
Der Schleppanker wir mit dem Rest der weißen Farbe lackiert. Auch er sieht wieder gut aus. Wir haben unsere große 15 l Gasflasche füllen lassen und angeschlossen.
In Reserve führen wir weitere zwei 5l Gasflaschen mit. Damit kommen wir lange aus.
Die Diesel-Kanister, 9 an der Zahl, sind ebenfalls gefüllt. Es kann also Samstag losgehen!
Wir freuen uns schon.
Abends gibt es herrliche Tunfischsteaks (vom Werftsbesitzer Alfred gestiftet) mit Reis .
Lecker!

abends in lustiger Runde...

Krabben verschlingen eine Kokusnuss...

Abendstimmung...


20.04.16  Mittwoch

Die zwei Lagen Primer (Vorstrich) werden aufgebracht., mit einem erneutem Schleifen als Zwischengang. Es ist eine Zweikomponenten Farbe, die mit einem Härter gemischt wird. Verarbeitungszeit nur ca. eine halbe Stunde. Also Beeilung und trotzden exakt arbeiten.
Als wir zu Mittag kochen wollen, ist das Gas alle! Schon nach 3 Wochen? Da stimmt doch etwas nicht!
Günther kriecht hinten in den engen Backsraum und entdeckt eine, durch Korrosion verursachte, defekte Verbindungsmuffe an der Gasleitung.
Das Gasleitungssystem wird mühsam erneuert.
Gut, daß Günther genug Ersatzteile an Bord hat!
Auch gut, daß uns das nicht auf See passiert ist. Bei einem schaukelnden Schiff wäre so eine Reparatur eine echte Herausforderung! Nachmittags ziehen wir die Genua und das Großsegel auf.

18.04.16  Montag - 19.04.16  Dienstag

Ab heute sind die schadhaften Lackstellen am Rumpf der Bora an der Reihe.
Auch hier heißt es: ¨Schleifen, schleifen¨.
Es muß anschließend zweimal vorgestrichen und abschließend zweimal der weiße Hauptlack aufgebracht werden.
Zwischendurch aber: Schleifen nach jedem Streichvorgang. Das geht in die Arme!
Günther steigt in den Mast, um ein neues Vorstack, nebst Spanner, zu montieren.
Es ist schon abenteuerlich, wie er in 10 m Höhe dort oben arbeitet.
Aber nach mehreren Auf- und Abstiegen ist es geschafft!
Alles passt und der Mast hat durch die neue Spannung seine vorherige, leichte Krümmung verloren und ist fast wieder gerade.
Tolle Leistung von Günther!

17.04.16  Sonntag

Heute testen wir das Beiboot. Durch die Hitze schleppen wir es zum Wasser. Die zwei Hinterräder pflügen sich durch den Kies. Sie laufen gut. Die Luft hält auf dem geflickten Reifen. Im Wasser testen wir den Motor. Er springt problemlos an. Toll. Wolfram steuert und fährt das Dingi um die Korallenberge. Herrlich, wieder auf dem Wasser zu sein. Das Boot läuft rund und schnell. Ab einer gewissen Geschwindigkeit kommen wir in ein Gleiten, wie beim Surfen.
Nach ein paar Runden legen wir das Boot wieder auf den Strand. Hier bleibt es liegen, bis die große Fahrt am Sonnabend beginnt.
Danach wird weiter an der Bora gewerkelt. Da es Sonntag ist; hier arbeitet niemand, wollen wir es auch nicht übertreiben...

reiche Ernte...

herrliche Steaks...

ein Hai ?

Traumstrand...


16.04.16  Sonnabend

Heute ist Schleif und- Lackiertag. Die Holzauflagen der Heck- und Bugteile müssen abgeschliffen und neu mit Klarlack zwei mal lackiert werden.
Es ist wieder "affenheiß". Am Nachmittag ist der erste Lackiervorgang erledigt. Zwischendurch wird der Heckanker zum 3. Mal gestrichen. ¨Gib dem Rost keine Chance¨ Tagsüber finden sich 2 Yachten in der Bucht ein. 5 Deutsche (1 Boot aus Berlin, 1 Boot aus Hamburg). Wir kommen schnell ins Gespräch. Abends organisieren sie ein Barbeque. Dazu gesellt sich ein belgischer Segler, der sein Boot ein paar Tage auf Land legen läßt, um Reparaturen durchzuführen.
Eine lustige Runde. Es gibt viel zu erzählen.Die beiden Yachten sind insgesamt 15 Monate unterwegs, um die Welt zu umrunden.
Von hieraus geht es über Neuseeland, Bali, Südafrike wieder nach Europa. Welch ein Trip.
Das Fleisch war übrigens lecker:Rumpsteak!

15.04.16  Freitag

Günther flickt einen Schlauch vom Transportrad des Dingis. Es wird aussortiert, umgeräumt, gesäubert und wieder eingeräumt.
Wir legen die ca. 50m lange Ankerkette gerade ausgerichtet neben das Boot.: Wir wollen sie alle 5 m farblich markieren. Das ist eine echte Hilfe bei den kommeneden Ankermanövern.
Abends machen wir uns auf den Weg zur Außen-/Riffseite des Atolls. Durch den lichten Palmenhain geht es weiter in Richtung Meer. Man höhrt schon die Brandung.
Dann wird der Weg schmaler und die Pflanzen werden dichter und verwachsener. Hier hat nur noch die Natur das Vorrecht.
Wir entdecken im Baumwipfel einen kleinen, grünen
Papagei. Ein lustiger Geselle und die einzige , hiesige Papageienart. Günther versucht, ihn zu fotografieren, doch ¨zack¨, plötzlich ist er weg.
Die Pflanzen werden dichter: ¨Da der Pazifik¨. Die Wellen tosen an den Korallenstrand, kein Mensch weit und breit; nur die Weite des Meeres.
Am nächsten Tag heisst es: Schleifen! Die schadhaften Stellen am Rumpf der ¨Bora¨ werden beigeschliffen und sollen später nachgestrichen werden.
Dann werden der Anker und das Ride-Gewicht (Gewicht zum Beschweren der Ankerkette) vom Rost befreit. Eine ¨Sauarbeit¨. Zum Glück haben wir eine kleine Schleifmaschine, die die Arbeit erleichtert.....Durst......
Ahh, unter einem herabgefallenen Palmenblatt liegt eine reife, grüne Kokosnuss.
Mit einer Machete hackt Günther ein Loch in die Schale , bis zum weißen Fruchtfleisch und wir trinken die Kokosmilch. Herrlich..... Weiter aufgehackt kommt das ganze weisse Fruchtfleisch zum Vorschein. Gar nicht so leicht, es herauszulösen....

dicke Dinger....aber Hallo !

Hallo wach !

Hallo, doch keiner drin...


11.04.16  Montag -- 14.04.16  Donnerstag

Die Hitze nimmt von Tag zu Tag zu und wir können von morgens 7.00 Uhr bis ca 11.00 Uhr körperlich arbeiten; danach schleppt man sich bis mittags durch und sucht sich Arbeiten, welche man im Schatten erledigen kann. Da es am Meer wesentlich besser auszuhalten ist, verbringen wir die Mittagspause direkt am Strand.
Hier gibt es ein Sonnendach mit Esstisch und zwei Bänken.
Herrlich, hier zu sitzen, zu essen und den Wellen zuzuschauen.
Das Wasser strahlt etwas Abkühlung und der Wind tut sein Übriges.
Im Boot ist es nicht mehr auszuhalten. Am Gasherd zu kochen ist jetzt eine echte Herausforderung!
Der Schweiss rinnt in Strömen. Wolfram misst die Temperatur: 38° Celsius im Schatten - Nachmittags wird trotzdem weiter gearbeitet...

Hallo Ihr !

auch Hallo !

Hallo Docteur !


10.04.16  Sonntag

¨Ruhig Tag¨

Alles schweigt- leider auch der Generator- niemand arbeitet und es ist auch niemand zu sehen. Sie haben sich alle in ihre Häuser verzogen..... und es ist Stille
Natürlich gilt das nicht für die Yachties; die haben zu tun.
Auch wir ¨treten kürzer¨- sofern das bei unserem ¨ägyptischen Gang¨ überhaupt noch geht..-und baden wieder...
Als Krönung folgt Kartoffelsuppe mit Möhren und Würstchen-einfach und lecker.
Leider kommt der ¨Höhepunkt¨ erst mitten in der Nacht . Wir haben einen umgebetenen Logiegast, welcher von unseren Vorräten nascht und sie verdirbt....
Richtig geraten: Eine Ratte fühlt sich heimisch bei uns.... schöe Sch....!!  Ein neues Projekt....

09.04.16  Website-Tag und Schnorchelausflug

Trotz Samstag wird weitergearbeitet. Die Lust bleibt dieselbe und das Arbeitstempo den Temperaturen entsprechend angepasst. Sorgen macht uns weiterhin die Stromversorgung. So schalten wir erst einmal den Kühlschrank aus und warten, daß der Generator der Werft anspringt und unser 10 A-Ladegerät speist. Das dauert natürlich und erst nach längerer Zeit erreicht das Voltmeter die 12,6 Marke.
Auch wenn wir jetzt nur noch das LED-Licht und die HANDY-Ladegeräte nutzen, geht der Zeiger auf 12,2 V runter .
Also warten wir wieder darauf, daß der Generator anspringt!
Am Nachmittag will Alfred uns mit zum Angeln nehmen-es wird ein Schnorchelausflug daraus, weil Toni (sein Sohn) das Boot für einen Disco-Ausflug im Ort braucht. Dazu muß er erst mal eine Stunde mit dem Boot durch die Lagune. Das Atoll hat ein ziemlich großes Ausmaß.
Aber kein Problem: Wir laufen zu einem herrlichen Snorchelspot durch den Palmenhain und den exotischen Blütenpflanzen und gelangen nach ca. 10 Minuten an eine abseits gelegene Lagune.
Kaum im Wasser (superwarm) staunen wir mal wieder mit unseren europäischen Augen:
Fische in allen erdenklichen Farben und grosser Artenvielfalt. Die riesigen Korallenberge bieten ein schluchtiges Bild: Eine stille Welt für sich.
Das Wasser ist so klar und rein, daß man glaubt in Glas zu schwimmen. Kaiserfische in gelb-schwarzen Streifen (BvB läßt grüssen) verteidigen ihr Revier und kommen manchmal bis auf wenige cm an die Taucherbrille heran; man streckt die Hand aus und -schwupp- schwimmen sie weg. Sie scheinen dabei zu lächeln.
Die Korallen sehen hier noch gesund aus.
Wir schwimmen weiter bis zum Pass zwischen den beiden Motus (kleine Inseln im Kranz des runden Atolls) TOTORO.
Als wir , ohne wirklich kalt geworden zu sein, nach ca. 45 Minuten aus dem Wasser steigen, kann man nur noch resümieren: Welch ein ERLEBNIS.

08.04.16  "Ereignislos-Tag"

Es ist immer etwas zu tun und der Plan ist gross und die Lust ist klein-Poah watt ne Hitze.
Wir wässern und säubern das Deck, schaffen eine gute Bedachung für das Ladedeck, Werkeln und säubern das Beiboot und montieren neue Räder, dann sind wir wieder mobil.! Der Rest des Tages geht mit Schwimmen , Cremen, Nudeln und Relaxen dahin.----Prost , Watt heiß .......

07.04.16  Arbeits- und Partytag

Der Tag vergeht mit Arbeiten- Schwimmen-Schnorcheln-Ausruhen-Arbeiten-Schwimmen-Pause-Essen-Kaffeetrinken-Cala trinken-Essen-Bier.........oder so ....
Wir sind zu 18.00 Uhr eingeladen. Der Werftinhaber Alfred freut sich auf Alfred-Wolfram und seine Gitarre.Wir sind die Exoten hier- alles Franzosen-die sich viel zu erzählen haben.
Jeder bringt etwas zu Essen und zu Trinken mit. Wir haben unser Bier schon am Nachmittag im hauseigenen Kühlschrank deponiert und bestätigen sicher das französische Vorurteil, daß alle Deutschen nur (viel) Bier trinken.
Es wird ein schöner Abend, vor Allem mit Wolframs Gitarren- und Entertainerkünsten.
Für Samstag sind wir zum Fischen mit Alfred eingeladen, zu einer besonders schönen Stelle der Lagune.
Wenn wir etwas fangen, gibt es danach ein Fischbarbeque!!
TOLLE Menschen hier: Welche viel zu erzählen haben.--

06.04.16 -- 1. Tag an und in der  BORA...

Am anderen Morgen, Mami und Papi sind kurz zum Doktor gefahren, sind wir um 09.00 Uhr reisebereit und ab geht es in Richtung Carenage (Werftplatz).
Es wird ein sehr nasser Ritt durch die Wellen. Gut, daß unsere Fracht, incl. Gitarre , gut mit einer Plane abgedekt ist. Wir sind kletschnass und versuchen, unsere Handys trocken zu halten.
Nach einer Std. der Lagunendurchquerung sind wir endlich froh, am Ziel unserer ereignisreichen Anreise zu sein. Wir werden sehr herzlich am Steg begrüßt; danach schnell- aber mehrmals schwer beladen, zur BORA.
Prima, sie ist in einem excellenten Zustand. Keine Schäden (sie lag schließlich seit letztem Juli auf Land), nur etwas Schimmel an einer Seiter der Decke und stickige Luft....Juhu, die Batterien sind gefüllt; die Solaranlage hat gute Arbeit geleistet.Sie wird ja auch von der unheimlich heissen Sonne verwöhnt.
Natürlich ist viel aufzuräumen und zu verstauen...alles eine schmale Leiter hoch. Schweisstreibend ohne Ende.
Wir sind noch von der Anreise kaputt und unsere Haut glüht,sobald man nur einen Augenblick in der Sonne ist.
Erst mal im Meer schwimmen und abkühlen, sofern das überhaupt bei ca. 28 Grad Wassertemparatur möglich ist.
Wir geniessen die blaue Lagune vom ersten Moment an.

glücklich angekommen

kaputt !


05.04.16  Ankunft Apataki, Geburtstag Wolfram

Wolfram hat Geburtstag...tralallalla.....!
Alles fehlt: Kein Kuchen, keine Kerzen, kein Ständchen...aber es nutzt nix: Er ist von nun an 66 und da fängt das Leben an.......
Der Rest der Reise ist langwierig....zum Glück ist das Meer außerordentlich ruhig. Unsere jüngeren Mitreisenden haben das schon ganz anders erlebt! Am Atoll KAUKUA ist der erste Stop.
Hier gibt es keinen Pass in die Lagune. Der Frachter legt draussen an einer Tonne an und Fracht und Menschen werden über einen flachgehenden Ponton in einen kleinen Hafen mit Pier angelandet. Ein mobiler Kran schafft alles an Land; auch den chinabezopften mit seinen 4 Hunden und den Pflanzen für Oma.
Wir haben es leider verpasst, an Land zu gehen, um uns umzusehen.
Bis APATAKI sind es zwar nur noch 12 sm, aber wir kommen erst um 18.30 an. Es ist schon dunkel. Alles ist eingespielt.Der Dampfer folgt den Feuern, dreht und legt sanft am Kai an. Wir gehen mit unseren schweren Koffern an Land. Ein junger Polynesier trägt unsere Koffer die steile Treppe von Board. Sehr nett und hilfsbereit. Merci bien.
Dann wird entladen. Ein polynesischer Fischert, den wir an Bord kennen gelernt haben, zeigt uns auf Nachfrage Mami und Papi, die Grosseltern von Alfred Lau, dem Werftbesitzer,
Wird werden freundlich in Empfang genommen und laden unsere schweren Gepäckstücke auf einen Pickup. Günther erkennt die alten Leutchen wieder.
Wir übernachten in ihrem kleinen ¨Stadthaus". Nachts können wir nicht über die Lagune fahren, da es wegen evtl. Riffe zu gef ährlich wäre.

Unterkunft für die Nacht

Werbung

Wolfi und Mami

Bootshafen im Pass

man ist fromm...

Papi und Wolfi beladen


Bordkonzert

Zwischenstop in Kaukua

Zwischenstop in Kaukua