Link zur Ortsbestimmung der Te Rere:

Wir haben auch das Iridium Go Telephon aktualisiert. Damit verbunden ist prdictwind. Dieses Programm enthält einen Teil zur Routenverfolgung. Um zu sehen, wo wir uns befinden (einschl. Kurzkommentar) muß man nur hier kräftig klicken:

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№ 1,  So. 20.02.22 bis Di. 22.02.22

Das fängt ja gut an: Infolge des starken Sturms wurde ausgerechnet mein Flug nach Amsterdam gestrichen. Es blieb nur der Ausweg schon am Sonntagnachmittag einen Flug früher zu nehmen und zu übernachten. Ein Wetter, das man auf See lieber nicht haben möchte. Ordentlich durchgeschüttelt gelandet war das Härteste, das Warten in der Kälte und dem Wind bis der Shuttlebus zum Hotel endlich ankam....alles gut! Der nächste Tag war aber auch nicht besser, windig, kalt und nass...da freut man sich auf das warme und feuchte Tropenklima.

In der großen Menschenmenge war ich mit meiner giftgrünen Maske leicht zu erkennen und so fand mich James, welcher aus London anreiste, auf Anhieb. Wir waren uns gleich recht sympatisch...so kann es weitergehen.

 

Über den Flug ist nicht viel zu berichten. Man wartet halt und guckt sich Filme an...3 Harry Potter Filme hab ich mir reingezogen...nun weiß ich Bescheid.

 

10 Std. Flug + 7 Std. Zeitunterschied machen es, dass es noch später Nachmittag ist, als uns Jose, der Taxifahrer, den uns Keith, dessen Boot wir ja überführen wollen, empfohlen hatte, pünktlich abholte und im Cresta-Inn Hotel ablieferte. Das Hotel selbst hatte sicher schon bessere Tage erlebt aber lag günstig und war billig. In der Nacht vervollständigte sich unsere Mannschaft: Patrick reiste aus Costa Rica an...alles plangemäß.

 

Der Montag war für eine ausgiebige Einkaufstour vorgesehen. Aber es war doch noch Zeit die schöne und sichere Altstadt anzuschauen. Man merkt doch, dass nur wenige Touristen unterwegs sind; auch hier schlägt Corona doch große Lücken. Im Vergleich zu 2015 ist die Sanierung weitergegangen und vervollständigt worden. Das gilt auch für die City: Viele neue Wolkenkratzer aber auch manche, die schon 2 ,3 Jahre im Rohbau stecken geblieben sind. Grund sicher auch das Virus aber wohl auch die Spekulation mi Immobilien.

Oh so viel Gepäck! 2 Autos schaffen es gerade so uns und unsere Sachen die ca. 90 km zur Shelterbay Marina zu transportieren.

 

Da steht sie nun hoch und trocken, die Te Rere; unser zuhause für die nächsten Monate. Noch viel Vorbereitungsarbeiten sind nötig bevor es dann ins Nasse geht.